Geschichte live erleben

Eröffnung der neuen Feerstube (ehemals Aarestube) im Offenen Pfarrhaus

In enger Zusammenarbeit mit und grosszügiger Unterstützung durch Peter Ammann (Nachfahre der Familie Feer) sowie Sylvia Jufer, Registrarin und Marc Grieshammer, Leitung  vom Stadtmuseum, konnten wir einen Raum im Erdgeschoss mit Originalmöbeln aus dem Erbe von Peter Ammann und Gemälden aus dem Stadtmuseum einrichten.

Die Familie Feer bewohnte die ehemalige Villa von Rudolf Meyer Sohn von 1830 – 1937, bevor sie an die Katholische Kirche verkauft wurde.

Der Raum wird weiterhin als Sitzungsraum genutzt und kann gemietet werden.

Samstag, 23. November um 11 Uhr mit Apéro.

Musik: Roman Stahl, Klavier.


Ausschreibung OKP-Präsidium

Aufgrund des Ausscheidens von Markus Greiner, der 17 Jahre lang Mitglied der Ortskirchenpflege war, sucht die Pfarrei Peter und Paul in Aarau ab 2025 eine neue Präsidentin/einen neuen Präsidenten.

Die Kirchenpflege verkörpert die staatskirchenrechtliche Seite des dualen Systems (neben der pastoralen Seite, die durch das Pfarreiteam verkörpert wird).

Aktuell besteht die Ortskirchenpflege aus dem Pfarreileiter, dem Präsidenten sowie 6 weiteren Mitgliedern, die die Ressorts Personal, Bauliches, Finanzen, Kommunikation, Offenes Pfarrhaus und Jugendarbeit innehaben. Einmal monatlich treffen wir uns zu einer abendlichen Sitzung (ausser in den Ferien), daneben nehmen wir nach Möglichkeit an wichtigen kirchlichen und ausserkirchlichen Feiern und Treffen teil, resp. organisieren diese mit. Es handelt sich um Freiwilligenarbeit, jedoch wird ein Sitzungsgeld entrichtet.

Neben der gelebten Gemeinschaft, der Liturgie und Verkündigung stellt in unserer Pfarrei die Diakonie einen wichtigen Pfeiler dar, umgesetzt unter anderem durch das «Offene Pfarrhaus», ein Ort der Begegnung von verschiedensten Menschen aus unterschiedlichen Kulturen.

Wir wünschen uns für diese vielseitige Aufgabe eine offene Persönlichkeit, die mit uns die christliche Botschaft leben und in die Welt hinaustragen möchte. In unserer bewegten Zeit braucht es Mut zu Veränderungen, denen wir uns gemeinsam stellen möchten, ohne unsere Werte zu verleugnen.

Die Position der Präsidentin/des Präsidenten beinhaltet die Einladung zu den Sitzungen inkl. Erstellen der Traktandenliste und Leitung der Sitzungen. Ausserdem unterstützt sie/er die anderen Mitglieder der OKP bei konkreten Fragen/Problemen.

Wir freuen uns auf Interessentinnen/Interessenten, die sich im ersten Quartal (Januar oder Februar 2025) zur Wahl stellen.

Für Fragen stehen gerne zur Verfügung:

Markus Greiner, Präsident OKP bis Ende 2024: mail

Burghard Förster, Pfarreileiter: mail


Das Café Paula ist eröffnet

Mit vielen Besuchenden, Gastreden, Ansprachen und musikalischer Umrahmung wurde das Café am 6. September feierlich eröffnet.

Das Café ist ab sofort zu den regulären Betriebszeiten geöffnet.

Hier noch ein paar Informationen: Das Café Paula ist ein sozial-diakonisches Projekt der Pfarrei Peter und Paul. Immer am Donnerstag und Freitag von 14 bis 17 Uhr läuft unsere Kaffeemaschine und einiges mehr. Gastfreundschaft versteht sich bei uns international. Es gibt keinen Konsumzwang. Mit der KulturLegi ist der Kaffee, Espresso und Tee gratis. Alle anderen Getränke kosten etwas. Wer mehr Geld hat, kann einen Solidaritätspreis bezahlen und spendet so ein Getränk für eine Person, die nicht bezahlen kann. Bei der Auswahl unserer Produkte achten wir auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit.

Mit unserem Angebot können wir für jeden Geschmack etwas bieten und gleichzeitig eröffnen wir allen die Möglichkeit an unserem Projekt teilzuhaben, zum Beispiel durch freiwillige Mitarbeit an der Theke oder als tagesverantwortliche Person – bei Interesse melden Sie sich doch einfach bei uns über das Sekretariat Mail.

Im Café Paula gibt es nicht nur guten Kaffee, sondern auch vielfältige Unterstützung für alle Lebenslagen. Zum Beispiel: Deutsch lernen, Hausaufgaben machen, Freunde finden und viele Informationen abholen. Wir bieten eine niederschwellige Sozialberatung, dafür ist u.a. immer am Donnerstag zwischen 16.15 und 17 Uhr das Infofenster im Foyer durch unsere Sozialarbeit besetzt. Am Donnerstag ist ausserdem die Gruppe Contact vom Netzwerk Asyl, wie bisher, im Café Paula mit ihrem Angebot anwesend u.a. mit Kinderbetreuung.


Drei Fragen an Freiwillige:
Luzia Kaiser «Fliri» und Lara Ruess «Findus»

«Jubla ist ein Universum, das man nicht missen möchte»

Einst brachten sie ihre Eltern und Freunde hierher zum Schnuppern. Heute sind Luzia Kaiser «Fliri» (21) und Lara Ruess «Findus» (23) bei der Jubla Aarau Scharleiterinnen.

Wo stehst ihr jetzt im Leben?

Findus (rechts im Bild): Ich wohne in Aarau und studiere in Teilzeit die Biomedizin in Zürich. Meine Hauptbeschäftigung in der Freizeit ist die Jubla, nebenbei engagiere ich mich im Schützenverein.

Fliri (links im Bild): Auch ich wohne in Aarau und studiere in Zürich die Betriebswirtschaft. Neben der Jubla spiele ich Handball und bin bei den Oberminis aktiv.

Wie seid ihr zur Jubla gekommen und Scharleiterinnen geworden?

Findus: Ich habe noch die Zeiten erlebt, als die jüngsten Jubla-Kinder mit den Gleichaltrigen aus der Pfadi gemeinsame Anlässe hatten. Meine Eltern waren schon immer bei der Pfarrei Peter und Paul in Aarau aktiv und haben so vom Angebot der Jubla erfahren. Mich haben die Gruppenstunden vom Anfang an fasziniert, und so bin ich seit 17 Jahren mit dabei.

Die Jubla ist eine andere Welt, voll Abenteuer. Hier kann man sich dreckig machen, laut sein, miteinander raufen und kämpfen. Die Aktivitäten sind abwechslungsreich – Kinder und Jugendliche machen Sport, bauen Hängematten und Zelte, lernen erste Hilfe leisten. Man kann im Hier und Jetzt leben, draussen sein, Natur erleben, im Regen zelten und am Lagefeuer singen. Die Jubla bedeutet für mich Freiheit.

Zuletzt war ich Kassierin bei der Jubla. Als im letzten Frühling die Scharleitung-Stelle frei wurde, habe ich mein Interesse an der Aufgabe gezeigt. Gerne möchte ich neue Jubla-Leitende einführen, welche die Aktivitäten für ca. 50 Kinder unserer Schar planen und durchführen.

Fliri: Eine Bekannte hat mich 2010 zur Jubla gebracht. Die Jubla bedeutete für mich damals Erlebnisse, die ich so im täglichen Leben nicht hatte. Nur bei der Jubla konnte ich elf Tage lang zelten gehen und dabei Freundschaften schliessen mit Menschen, die ich sonst nie hätte treffen können. Ich sammelte neue Erfahrungen und erwarb wertvolle Kompetenzen: Pionierfähigkeiten beim Zeltaufbauen, Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten bei der Gestaltung der Gruppenstunden.

Als die Scharleitung frei wurde, haben mich mehrere Personen in meinem Wunsch bestärkt, die Aufgabe zu übernehmen. Letztes Jahr habe ich das Jubla-Sommerlager geleitet und bringe entsprechende Erfahrung für die Scharleitung mit.

Was motiviert euch in eurem Engagement bei der Jubla Aarau?

Findus: Die Jubla bedeutet für mich sehr viel. Mehrere Samstage für die Gruppenstunden, das Sommer- und das Pfingstlager sind fest in meinem Kalender reserviert. Selbstwirksam sein, sehen, was man als Team auf die Beine stellen kann, ist beeindruckend. Ich habe viele Freunde bei der Jubla. Nach der Scharleitung würde ich gerne selbst mal Kurse leiten und anderen beibringen, wie man Gruppenstunden durchführt und Sachen organisiert.

Fliri: Als Scharleiterin kann ich die Sachen anwenden, die ich in meinem Betriebswirtschaftsstudium lerne, beispielsweise die Kenntnisse im Personalmanagement. Die vielen Koordinationsaufgaben, die Kommunikation mit den Eltern, Überblick über alles bei der Schar behalten und bei Problemen nach Lösungen suchen – es macht mir einfach Spass, bei der Jubla zu sein. Für die Zukunft kann ich mir vorstellen, meine Erfahrungen als Regional- und Kantonsleitung weitergeben.

Das Gespräch führte Myroslava Rap

Interviews der letzten Monate:

August 2023:                             Interview mit Berta Lammer
September 2023:                       Interview mit Hassan-Ali-Mohsin
Oktober 2023:                           Interview mit Sara Estalote

November 2023:                        Interview mit Olena Sahaidak und Olessa Abdulova

Januar 2024:                              Interview mit Mathias Schmutz

März 2024:                                Interview mit Monika Mischler

Mai 2024:                                  Interview mit Lukas Stark



Markus Greiner, Präsident der Kreiskirchenpflege Aarau

Stellungnahme des Präsidenten

Markus Greiner, Präsident der Kreiskirchgemeinde Aarau, hat in der Sendung «Echo der Zeit» von Radio SRF in einem Beitrag von Elmar Plozza seine persönliche Einschätzung zum «Bericht zum Pilotprojekt zur Geschichte sexuellen Missbrauchs im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz seit Mitte des 20. Jahrhunders» zum Ausdruck gebracht. Hier können Sie den Beitrag nachhören oder nachlesen.

Beitrag auf Radio SRF nachhörenBeitrag auf Radio SRF nachlesen

Stellungnahme des Bistums Basel

Nach der Pressekonferenz vom 12. September 2023 hat das Bistum Basel eine Website zur historischen Aufarbeitung sexueller Übergriffe in der Römisch-Katholischen Kirche aufgeschaltet.

Website «Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs» des Bistums Basel

Bischof Felix Gmür hat am 14. September 2023 im Nachgang der Pressekonferenz einen offenen Brief an die Gläubigen im Bistum Basel veröffentlicht, welchen wir Ihnen gern zugänglich machen.

Offener Brief von Bischof Felix Gmür

Sollten Sie selbst oder jemand in Ihrem Umfeld von sexualisierter Gewalt betroffen sein, wenden Sie sich bitte an die Opferberatung Aargau ›. Sie berät Sie telefonisch, im persönlichen Gespräch oder per E-Mail. Die Beratungen sind kostenlos und vertraulich.


Video zum «Grünen Güggel»

Jasmin Schmid, Umweltbeauftragte des Teams «Grüner Güggel», hat ein Video zum Umweltmanagement-Label erstellt. In knapp sieben Minuten zeigt sie, um was es bei diesem Label geht, wie es in der Pfarrei Peter und Paul umgesetzt wurde und was daraus entstanden ist.

Video ansehen

Wir freuen uns, mit Ihnen und euch den Glauben zu leben.

Wenn Sie möchten, schauen Sie vorbei – nehmen Sie teil – bringen Sie sich ein.

Wer wir sind

Wir sind da in Tat und Wort für die Menschen und Gott. Unsere Pfarrei Peter und Paul lebt von einem offenen, kritischen und Mut machenden Geist.

Als aktiver, lebendiger Teil des Pastoralraums Region Aarau arbeiten wir mit den umliegenden Pfarreien und verschieden Kirchen in der Ökumene zusammen.

Auch mit städtischen und anderen Organisationen teilen wir das Anliegen, für die Menschen da zu sein. Dabei ist das Offene Pfarrhaus ein wichtiger Ort der Begegnung und das Aushängeschild unserer Pfarrei.

Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen!

Burghard Förster, Pfarreileiter


Agenda

Aktuell

Einblick in die Vergangenheit des Feerguts

Peter Ammann studierte Musikwissenschaft, Religionsgeschichte und Ethnologie an der Universität Zürich. Er ist Psychotherapeut (Schule C.G. Jung) in Zürich und Aarau ausserdem Filmschaffender. Er ist aufgewachsen in Aarau. Seine Mutter war eine der letzten Nachkommen der Familie Feer, die das heutige Pfarrhaus, die ehemalige Meyervilla und später das Feergut bewohnten. Er verbrachte seine frühe Kindheit im Haus und auf dem Areal des Feergutes, das einem Waldpark glich, mit Hügeln, auf denen die Kinder Skifahren lernten und Wegen, die den Park durchzogen.

Sein Vater hielt die Umgebung und Szenen im damaligen Wohnhaus der Familie Feer im Jahre 1937 in einem einzigartigen Filmdokument fest.
In diesem Jahr erfolgte auch der Verkauf des Hauses samt dem Platz an den Vorgänger der Römisch-Katholische Kirchgemeinde.

Peter Ammann, damals 7-jährig, stellte uns dieses Dokument zur Verfügung.
Dafür sei ihm herzlichst gedankt. Er ist mit uns im Kontakt und wer weiss, welche Schätze noch auftauchen aus der bewegten Geschichte des Hauses und der Umgebung.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Peter Ammann › und auf Wikipedia ›



Mein Beitrag zum Grünen Güggel
einer nachhaltig-ökologischen Kirche

Ich überlege mir vor jedem Einkauf, ob ich wirklich brauche, was ich im Begriff bin zu kaufen und ob es eine ökologischere oder sozialere Alternative gibt. Kriterien sind dabei das Herstellungsmaterial, die Produktionsbedingungen, die Verpackung oder die erwartete Lebensdauer. Kinderspielzeug kaufe ich beispielsweise gerne Second Hand, im Brocki oder im Internet. Auch Kleider kaufe ich selten neu, da ich mit den meisten Produktionsbedingungen nicht einverstanden bin. Beim Essen achte ich auf Regionalität, Bio oder Demeter-Zertifizierung. Ich bin Genossenschafter*in und Mitbegründerin der Solidarischen Landwirtschaft GartenBerg und erhalte jede Woche einen bunt gefüllten Korb voller Biogemüse.  Bio- Manderindli bestelle ich bei Gebana, einer vorbildlichen Unternehmung, die mit Kleinbauern auf der ganzen Welt zusammenarbeitet (www.gebana.com) . Nachdem ich vor einigen Jahren den Film «Blood in the mobile» gesehen habe, möchte ich die gängigen Handyhersteller keinesfalls mehr unterstützen und besitze nun ein Fairphone. Ich versuche auch meinen Kindern ein kritisches Konsumverhalten zu lehren, was ich immer auch wieder als grosse Herausforderung erlebe.

Heidi Emmenegger, Sozialarbeiterin


5000 km mit dem E-Bike: Es ist immer ein spannender Moment, wenn der Tacho umspringt. So war es vergangene Woche, als ich die 5000 km Marke bei meinem E-Bike «knackte».

Damit war ich also seit Februar 2018 im Schnitt 25 km pro Woche unterwegs (die Ferien abgerechnet). Mag wenig klingen, aber dafür gings (fast) immer ohne Auto, bei Wind und Regen ins «Bergland» Küttigen und Biberstein oder durch Aarau, nach Entfelden, Suhr, Buchs und Schöftland Aarau. Zugegeben, manchmal auch per ÖV. So kam ich zum Beispiel an den Staus um 17 Uhr Richtung Entfelden gut vorbei und hatte immer einen Parkplatz. Es war die erste Anschaffung hier als ich wusste, Küttigen und Biberstein gehören zu meinem Aufgabengebiet.

Es hat sich gelohnt, und gesund ist es auch noch.
Burghard Förster, Pfarreileiter


Es ist mir ein Anliegen, dass wir als Gesellschaft in Zukunft weniger Strom brauchen. Als Sakristan habe ich in unserer Kirche inzwischen praktisch alle herkömmlichen Glühbirnen durch LED ersetzt. Während zwei Tagen habe ich über 200 Lämpchen ausgewechselt.

Der Aufwand lohnt sich: LED Glühbirnen brauchen bis zu 30 mal weniger Strom. Auch privat achte ich auf einen niederen Stromverbrauch bei der Beleuchtung und im Allgemeinen.
Herbert Marty Sakristan


Friedensgebet für die Ukraine

Nothilfe für die Ukraine

«Kirche in Not (ACN)» hat ein Nothilfe-Paket in Höhe von über einer Million Schweizer Franken auf den Weg gebracht. Es kommt Priestern und Ordensleuten zugute, die Flüchtlingen helfen oder in Waisenhäusern und Altersheimen arbeiten. Helfen Sie mit!

Jetzt spenden

Господи!
Благослови Україну і всі родини наші.
Дай, щоб ця війна закінчилась.
Дай нам, Боже, жити вільним життям.
Дай кращу долю нашому народу.
Збережи Україну, дай їй мир і спокій.
Вірю в силу духу людського, бо це є Чудо Творіння Твого!
Нехай ця битва буде на перемогу Світла!
Захисти найменш захищених, тих, що зараз борються.
Осуши сльози заплаканих.
Скріпи віру тих, які сумніваються.
Пошли в наші серця любов один до одного, мир і спокій.

Амінь.


Gütiger Gott, segne die Ukraine und ihr Volk.
Wir bitten dich, dass dieser Krieg beendet wird,
dass die Ukrainer und Ukrainerinnen als ein freies Volk leben können und eine bessere Zukunft haben.
Beschütze die Ukraine, schenke ihr Frieden und Ruhe.
Gib, dass die Vernunft triumphiert, denn sie ist das Wunder deiner Schöpfung.
Möge in diesem Krieg das Licht gewinnen.
Beschütze die Ungeschützten, die zurzeit Kämpfenden.
Trockne die Tränen der Weinenden.
Stärke die Verzweifelten.
Fülle unsere Herzen mit Deiner Liebe, Frieden und Ruhe.

Amen


aktueller Monat