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Verabschiedung von Pfarreileiter Marco Heinzer

Immer mehr Menschen betraten am Sonntag, den 27. Oktober, den Kirchenraum und die Kirche füllte sich.  Auch beim Einzug spürte man, dass ein besonderer Gottesdienst seinen Anfang nahm: Viele Ministranten begleiteten die Pfarrherren. Der Gottesdienst wurde feierlich vom Kirchenchor umrahmt. Zusammen mit Ruedi Rieder und dem Pastoralraumleiter Samuel Behloul feierte Marco Heinzer seinen Abschiedsgottesdienst. Mit einem emotionalen Predigtwort verabschiedete sich Marco Heinzer von seiner Lieblingspfarrei. Auch zum festlichen Apéro nach dem Gottesdienst kamen viele Menschen, der Kirchensaal hatte schon lange nicht mehr so viele Leute gesehen.

Lieber Marco

Die vielen Menschen, die an deinem Abschiedsgottesdienst dabei waren und von dir persönlich Abschied nahmen, die stimmungsvolle Musik, mit der sich der Kirchenchor von dir verabschiedete, die Worte, mit welchen dich die verschiedenen Redner würdigten – all das waren Zeichen der Wertschätzung, der Verbundenheit und des Dankes.

Nun bleibt uns nur noch, dir nochmals lieben Dank zu sagen für dein herzliches, unermüdliches Engagement in unserer Pfarrei und dir viel Freude und Erfüllung am neuen Arbeitsort zu wünschen. Wir werden dich vermissen.

Für die Ortskirchenpflege: Susi Joggi, Personalverantwortliche


Danke

mit einem zutiefst dankbaren Herzen möchte ich mich für den herzlichen Abschiedsgottesdienst und den liebevoll gestalteten Abschiedsanlass bedanken. Besonders danken möchte ich der OKP, meinem Pfarreiteam, der kroatischen und indischen Mission, dem Kirchenchor, allen die für diesen Anlass mitgewirkt und angepackt haben.

Die Herzlichkeit, die ich an diesem Tag erfahren durfte, hat mich zutiefst berührt. Es war ein Geschenk, das ich mit grosser Dankbarkeit in meinem Herzen bewahre.

Die guten Wünsche, Karten und Briefe, die persönlichen Worte, Geschenke und die liebevolle Vorbereitung haben diesen Tag für mich unvergesslich gemacht. Ich fühle mich reich beschenkt von all den Zeichen der Wertschätzung, die ich erleben durfte.

In tiefer Dankbarkeit und herzlicher Verbundenheit

Marco Heinzer


Impressionen vom Unterhaltungsabend mit Professor Bummbastic

Verabschiedung von unserer Organistin
Susi Nuttli-Reinert

Liebe Susi

Seit 1968 spielst du die Orgel in unserer Kirche und nimmst diesen schönen und verantwortungsvollen Dienst in den Gottesdiensten wahr.

Für deinen langjährigen und unermüdlichen Einsatz möchte ich dir von Herzen danken. Es ist nicht selbstverständlich, dass jemand mit einem so grossen Effort sich einbringt, wie du es die Jahre hindurch getan hast. Nicht zu vergessen ist auch dein Einsatz als Kirchenchorleiterin in den Jahren 1998-2010. In deinem Wirken spürte ich immer wieder deine Liebe zur Kirchenmusik und deine Verbundenheit zur Pfarrei.

Nun hast du deine Anstellung als Organistin gekündigt – eine Entscheidung, die dir nicht leicht fiel. Ich bedaure deine Entscheidung sehr, aber ich habe auch volles Verständnis für deinen Schritt.

Du hast geschrieben: «Zum Abschied wünschte ich mir, noch ab und zu unsere wunderschöne, edle Orgel spielen zu dürfen.» Ich freue mich dir deinen Wunsch erfüllen zu können und dass du weiterhin für dich die Orgel spielen kannst.

Liebe Susi, ich wünsche dir und Peter alles Liebe, gute und Gottes Segen für euren weiteren gemeinsamen Lebensweg.

Marco Heinzer, Pfarreileiter

 

Liebe Susi

Auch die Ortskirchenpflege Buchs-Rohr möchte dir ganz herzlich danken für deinen unermüdlichen Einsatz für unsere Pfarrei in den letzten 50 Jahren. Nicht nur dein gekonntes Orgelspiel und dein begeistertes Engagement im Kirchenchor, sondern auch deine Persönlichkeit als feinfühlige Musikerin werden uns in bester Erinnerung bleiben. Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute und hoffen, dich auch in den nächsten Jahren ab und zu auf der Orgel zu hören.


Demission als Gemeindeleiter der Pfarrei St. Johannes Evangelist, Buchs-Rohr, auf den 31. Oktober 2024

Liebe Pfarreiangehörige

Für alles gibt es eine bestimmte Zeit, so der Weisheitslehrer Kohelet im Alten Testament. Es gibt eine Zeit um zu Beginnen und um Abschied zu nehmen.

Vor gut elf Jahren durfte ich meine Wunschstelle in Buchs antreten. Ich freute mich sehr darüber, da ich die Kirche schon von Kindesbeinen an kannte und mir vertraut war. Nun werde ich in sieben Jahren das Pensionsalter erreichen. Es ist jetzt noch die Möglichkeit etwas Neues anzupacken.

Daher demissioniere ich als Gemeindeleiter der Pfarrei Buchs-Rohr, um für eine neue Aufgabe frei zu sein.

Abschied nehmen schmerzt, tut weh. Ich nehme Abschied mit einem weinenden Herzen, aber auch mit einem Herzen, das lächelt und dankbar ist für all das Geschenkte, das ich erfahren durfte. Ich denke an die vielen Menschen, an die Begegnungen, das gemeinsame Lachen und das stille Weinen, die Gespräche, Sorgen und Nöte; Menschen, welche mir an das Herz gewachsen sind und einen Platz in meinem Herzen haben.  Ich gehe als reich beschenkter Mensch weiter, Reich an Erfahrungen, reich an schönen Begegnungen, reich an guten Gesprächen, reich an Bekanntschaften. Darum kommt zum Abschied auch die Dankbarkeit. Es ist mir ein grosses Anliegen allen Danke zu sagen, für die Zeit in Buchs-Rohr.

Meine Reise geht weiter. Am 01.01.2025 fängt ein neuer Abschnitt an als Gemeindeleiter der Pfarrei Bruder Klaus Meisterschwanden-Fahrwangen-Seengen.
Marco Heinzer


Zertifizierung familienfreundliche Räume

Am Samstag, 2. Dezember 2023 war es so weit: Die Pfarrei St. Johannes Evangelist erhielt das Zertifikat «familienfreundliche Räume» von Christiane Burgert, Landeskirche Aargau, überreicht.

Während 1,5 Jahren haben wir auf dieses Ziel hingearbeitet. Zuerst machten wir uns selbst auf der Homepage familienfreundliche Räume der kath. Landeskirche Aargau schlau, was es alles dafür brauchen wird. Und so wurde der Wickeltisch für das Männer-WC, die drei Kinderhochstühle und der Microwellenherd angeschafft. Inputs bekamen wir von Christiane Burgert und Peter Michalik.

So bekam die Kirche eine zweite Kinderecke beim Taufstein und als aufmerksame Kirchenbesucher*innen fielen Ihnen vielleicht die beiden Wegweiser zu den Kinderecken auf. Im Pfarreizentrum fand sich im Gang auf einmal ein bequemes, aber auch robustes Sofa, dass nicht nur die Kinder, sondern alle zum Sitzen einlädt. Das AdHoc wurde zusätzlich mit zwei Kindersitzsäcken und Spielsachen ausgestattet. Ein echter Hit sind die vier Bobby-Cars im Gang.

Die Mütter- und Väterberatung schwärmt davon. Es ist ein wahres Vergnügen, die Freude der Kinder beim Bobby-Car-Fahren und Bauen mit den weichen Bauklötzen mitzuerleben.


Markus Greiner, Präsident der Kreiskirchenpflege Aarau

Stellungnahme des Präsidenten

Markus Greiner, Präsident der Kreiskirchgemeinde Aarau, hat in der Sendung «Echo der Zeit» von Radio SRF in einem Beitrag von Elmar Plozza seine persönliche Einschätzung zum «Bericht zum Pilotprojekt zur Geschichte sexuellen Missbrauchs im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz seit Mitte des 20. Jahrhunders» zum Ausdruck gebracht. Hier können Sie den Beitrag nachhören oder nachlesen.

Beitrag auf Radio SRF nachhörenBeitrag auf Radio SRF nachlesen

Stellungnahme des Bistums Basel

Nach der Pressekonferenz vom 12. September 2023 hat das Bistum Basel eine Website zur historischen Aufarbeitung sexueller Übergriffe in der Römisch-Katholischen Kirche aufgeschaltet.

Website «Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs» des Bistums Basel

Bischof Felix Gmür hat am 14. September 2023 im Nachgang der Pressekonferenz einen offenen Brief an die Gläubigen im Bistum Basel veröffentlicht, welchen wir Ihnen gern zugänglich machen.

Offener Brief von Bischof Felix Gmür

Sollten Sie selbst oder jemand in Ihrem Umfeld von sexualisierter Gewalt betroffen sein, wenden Sie sich bitte an die Opferberatung Aargau ›. Sie berät Sie telefonisch, im persönlichen Gespräch oder per E-Mail. Die Beratungen sind kostenlos und vertraulich.


Friedensgebet für die Ukraine

Nothilfe für die Ukraine

«Kirche in Not (ACN)» hat ein Nothilfe-Paket in Höhe von über einer Million Schweizer Franken auf den Weg gebracht. Es kommt Priestern und Ordensleuten zugute, die Flüchtlingen helfen oder in Waisenhäusern und Altersheimen arbeiten. Helfen Sie mit!

Jetzt spenden

Господи!
Благослови Україну і всі родини наші.
Дай, щоб ця війна закінчилась.
Дай нам, Боже, жити вільним життям.
Дай кращу долю нашому народу.
Збережи Україну, дай їй мир і спокій.
Вірю в силу духу людського, бо це є Чудо Творіння Твого!
Нехай ця битва буде на перемогу Світла!
Захисти найменш захищених, тих, що зараз борються.
Осуши сльози заплаканих.
Скріпи віру тих, які сумніваються.
Пошли в наші серця любов один до одного, мир і спокій.

Амінь.


Gütiger Gott, segne die Ukraine und ihr Volk.
Wir bitten dich, dass dieser Krieg beendet wird,
dass die Ukrainer und Ukrainerinnen als ein freies Volk leben können und eine bessere Zukunft haben.
Beschütze die Ukraine, schenke ihr Frieden und Ruhe.
Gib, dass die Vernunft triumphiert, denn sie ist das Wunder deiner Schöpfung.
Möge in diesem Krieg das Licht gewinnen.
Beschütze die Ungeschützten, die zurzeit Kämpfenden.
Trockne die Tränen der Weinenden.
Stärke die Verzweifelten.
Fülle unsere Herzen mit Deiner Liebe, Frieden und Ruhe.

Amen


Zeitzeugen im Ruhestand

Die Klöppel des Kirchengeläutes von 1967 stammen aus der Produktion der Hammerschmiede Bruno Geeler in Thal. Die Klöppel, in der damals üblichen schweren Industrieausführung, waren bis im Herbst 2020 bei uns im täglichen Einsatz.
Sie wurden, zur Schonung der Glocken und Verbesserung des Glockenklangs, durch modernste individuell an jede Glocke angepasste RüetschiBell-Glocken ersetzt.

Die elektromechanische Kirchen-Mutteruhr stammt aus der Turmuhren Fabrik Thun-Gwatt.
Installiert 1969, steuerte die Mutteruhr bereits sämtliche in unseren Gebäuden verbauten Uhrwerke zentral an.
1999 wurde die Mutteruhr durch eine elektronische Funkuhr ersetzt.


Das Pfarrei-Team ist für Sie da

Für persönliche Stille und für das Gebet ist unsere Kirche für Sie offen: Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr und Samstag/Sonntag von 8 bis 18 Uhr.
Möchten Sie ein persönliches Gespräch? Rufen Sie uns an 062 824 32 53, das Pfarrei-Team ist für Sie da. Das Pfarramt ist offen: Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Dienstag bis Donnerstag, 14.00 bis 16.30 Uhr.

Gebet
Die Psalmen, die Gebete Israels, beten seit Jahrhunderten Juden und Christen. In diesen Gebeten Israels sind und werden die Klagen und Nöte, der Dank, die Hoffnung, die Zuversicht, das Vertrauen in Gott und die Glaubenserfahrungen der Menschen der Bibel eingeschrieben – in menschlicher Sprache mit Bildern aus der täglichen Lebenswelt.

Der Psalm 121 bringt besonders Gottes Liebe, Fürsorge, seine Zuwendung, sein «DA-SEIN» für uns Menschen zum Ausdruck. Mit den über die Jahrtausende hinweg gebeteten Segensworten dürfen wir an das Weggeleit Gottes glauben, Gott ist mit uns, seine mitgehende Sorge gilt auf allen Wegen unseres Lebens.

Ich erhebe meine Augen zu den Bergen: Woher kommt Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde erschaffen hat.
Er lässt deinen Fuss nicht wanken; dein Hüter schlummert nicht ein.
Siehe, er schlummert nicht ein und schläft nicht, der Hüter Israels.
Der Herr ist dein Hüter, der Herr gibt dir Schatten zu deiner Rechten.
Bei Tag wird dir Sonne nicht schaden noch der Mond in der Nacht.
Der Herr behütet dich vor allem Bösen, er behütet dein Leben.
Der Herr behütet dein Gehen und dein Kommen von nun an bis in Ewigkeit.
PS 121


Wir freuen uns, zusammen mit Ihnen den Glauben zu leben.

Und in Tat und Wort für die Menschen und Gott da zu sein. Wenn Sie möchten, schauen Sie vorbei – nehmen Sie teil – bringen Sie sich ein.

Unsere Pfarrei lebt von einem offenen, kritischen und Mut machenden Geist. Sie ist ein aktiver, lebendiger Teil des Pastoralraums Region Aarau.

Dieser Geist will sich innerhalb unserer eigenen Römisch-Katholischen Kirche und in enger Zusammenarbeit mit den anderen Kirchen – der Reformierten und Christkatholischen Kirche sowie den kirchlichen Gemeinschaften und fremdsprachigen Missionen am Ort – immer wieder bewähren und wirken.