Was tun bei …
Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen.
Wir heissen Sie herzlich willkommen in der Pfarrei St. Johannes Buchs-Rohr. Sobald wir von der politischen Gemeinde über Ihren Zuzug informiert worden sind, werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen.
Künftig informiert Sie das Pfarrblatt «Lichtblick» › über die Aktivitäten der Pfarrei. Es würde uns freuen, Ihnen an einem Pfarreianlass zu begegnen und Sie persönlich kennenzulernen. Bei Fragen oder Anliegen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Sie möchten sich freiwillig engagieren? Dann sind Sie bei uns herzlich willkommen.
Melden Sie sich beim Pfarramt, wir freuen uns auf Sie!
Unsere Pfarrei deckt vielfältige spirituelle Bedürfnisse ab. Wir feiern Gottesdienst an den Wochenenden und regelmässig an Werktagen. Darüber hinaus treffen wir uns und leben vielfältige Formen der Spiritualität.
Unsere Kirche und unser Pfarrhaus sind tagsüber immer geöffnet und bieten spirituelle Rückzugsorte. Wenn Sie ein Gespräch mit einem Seelsorger wünschen, sind wir gern für Sie da.
Es ist schön, wenn Sie Ihre Beziehung unter den Segen Gottes stellen. Sie drücken damit aus, dass sie den gemeinsamen Lebensweg im Vertrauen auf Gott gehen wollen. Zuständig für das Sakrament der Ehe ist grundsätzlich das Pfarramt des Wohnsitzes der Braut. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sich frühzeitig auf dem Pfarramt melden. Mehr Informationen ›
Wir freuen uns, wenn sie Ihr Kind taufen lassen und bitten Sie, sich frühzeitig auf dem Pfarramt zu melden.
Mehr Informationen und Taufformular ›
Wir begleiten und unterstützen Menschen in verschiedenen Lebenssituationen. Nebst seelsorgerlicher Begleitung verfügen wir als Pfarrei über ein Netz von internen Fachstellen oder beraten Sie gern bei der Vermittlung an externe Beratungsstellen. Wenn Sie Begleitung oder Unterstützung wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
Todesfälle kommen oft überraschend. Der Verlust eines Angehörigen schmerzt und hinterlässt Wunden.
Mit dem Trauergottesdienst und der Beerdigung können wir unserer Trauer Raum geben und unserer Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass der Tod nicht das letzte Wort hat.
Todesfälle sind zuerst der politischen Gemeinde zu melden. Die Gemeinde setzt den Bestattungstermin fest und nimmt mit dem Pfarramt Kontakt auf, um ein Trauergespräch zu vereinbaren.
Die Räumlichkeiten dienen in erster Linie der Pflege und Förderung des Pfarreilebens in seiner ganzen Vielfältigkeit.
Weiter stehen die Räumlichkeiten auch gemeinnützigen Organisationen (kirchlich oder nicht kirchlich) zur Verfügung und auch für Veranstaltungen von öffentlichem Interesse, sofern Gottesdienste oder pfarreieigene Anlässe nicht stören oder beeinträchtig werden.
Veranstaltungen, die nicht das Pfarreileben betreffen (Fremdnutzungen), bedürfen der Zustimmung der Ortskirchenpflege, in Absprache mit der Pfarreileitung und dem Sekretariat oder dem Sakristan.
Was Sie bei einem Austritt bedenken sollten
Pfarreien ermöglichen vielfältige Aktivitäten: Religionsunterricht, Kinder- und Jugendarbeit, Feiern von Taufen und Hochzeiten, Beerdigungen, vielfältige soziale Aufgaben. Dieser Dienst am Menschen wird durch die Kirchensteuer finanziert. Über die Verwendung der Kirchensteuer entscheidet die Kirchgemeinde an ihren Versammlungen.
Wissen Sie, was Sie mit Ihren Kirchensteuern alles bewirken? Die Website «Kirchensteuer sei Dank» › gibt Auskunft.
Aus finanziellen Gründen soll niemand aus der Kirche austreten müssen. Wenn Sie sich in einer finanziellen Notlage befinden und deshalb einen Austritt in Erwägung ziehen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir gemeinsam eine Lösung finden.
Ein Austritt ist schriftlich an das Pfarramt des Wohnorts zu richten.
Eintritt
Wenn Sie (wieder) Teil der Kirche werden möchten, melden Sie sich bitte beim Pfarramt oder füllen Sie das Formular aus.