Ostergeschichte italienisch
Ostergeschichte auf Italienisch
Melania Calabrese und Alessandra Benegiamo erzählen die Ostergeschichte in vier Teilen.
Teil 1
Ostergeschichte auf Italienisch
Melania Calabrese und Alessandra Benegiamo erzählen die Ostergeschichte in vier Teilen.
Teil 1
Teil 2
Teil 2
Teil 3
Teil 3
Teil 4
Teil 4
Ostergeschichte deutsch
Ostergeschichte auf Deutsch
Astrid Baumgartner und Gaby Zihlmann erzählen die Ostergeschichte in vier Teilen.
Teil 1
Ostergeschichte auf Deutsch
Astrid Baumgartner und Gaby Zihlmann erzählen die Ostergeschichte in vier Teilen.
Teil 1
Teil 2
Teil 2
Teil 3
Teil 3
Teil 4
Teil 4
Freiwillig mitarbeiten
Gemeinschaft mitgestalten
Freiwilligenarbeit
Sie möchten sich freiwillig engagieren? Dann sind Sie bei uns herzlich willkommen!
Es gibt bei uns vielfältige Möglichkeiten mitzuarbeiten: im Gottesdienst, beim Kirchenkaffee, als Besucherin von betagten Menschen.
Melden Sie sich einfach bei uns – wir freuen uns auf Sie.
Machen Sie mit?
Können Sie sich vorstellen, einen Teil Ihrer Freizeit in sinnvolle Freiwilligenarbeit zu investieren?
Soziales Engagement
Freiwillige gesucht für Wegbegleitung
Es gibt immer wieder schwierige Situationen im Leben, die Menschen nicht alleine bewältigen möchten oder können. Mit der Wegbegleitung bieten wir Menschen in schwierigen Lebenslagen Unterstützung auf ihrem Weg. Das kann bedeuten, dass jemand sie einige Male zu wichtigen Terminen begleitet, dass jemand sie bei der Wohnungssuche unterstützt, dass jemand hilft, die Post zu sortieren, usw.
Website
Wegbegleitung ›
Geburtstagsbesuchsgruppe
Freiwillige Männer und Frauen besuchen alte Menschen ab 80 Jahren regelmässig an ihren Geburtstagen und überbringen ihnen auch Grüsse im Namen der Pfarrei.
Wir suchen noch Freiwillige Männer und Frauen, die sich gerne Zeit für ältere Menschen nehmen möchten und ihnen an ihrem Geburtstag eine kleine Freude mit ihrem Besuch machen möchten.
Melden Sie sich bei uns, wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihr Vorbeikommen!
Pfarramt Heilig Geist
Tramstrasse 38
5034 Suhr
Telefon 062 842 90 79
Mitarbeit im Gottesdienst
Liturgie- und Lektorengruppe
In der Liturgiegruppe wirken Frauen und Männer bei verschiedenen Aufgaben mit: Die Sonntagsgottesdienste unterstützen sie als LektorInnen und KommunionspenderInnen, die Werktagsgottesdienste gestalten sie teilweise selbständig.
Räume
Räume
Vermietung
Die Räumlichkeiten in Kölliken und Schöftland werden von der Ortskirchenpflege vermietet. Es gelten abgestufte Tarife. Reservationsformulare liegen in den Schriftenständen der beiden Pfarreizentren auf oder können hier heruntergeladen und ausgedruckt werden:
I. Nutzung von Kirchen und kirchlichen Räumen
Die Räumlichkeiten der Kath. Ortskirchgemeinde Schöftland dienen in erster Linie der Pflege und Förderung des Pfarreilebens in seiner ganzen Vielfältigkeit.
Weiter stehen die Räumlichkeiten auch gemeinnützigen Organisationen (kirchlich oder nicht kirchlich) zur Verfügung und auch für Veranstaltungen von öffentlichem Interesse, sofern Gottesdienste oder pfarreieigene Anlässe nicht gestört oder beeinträchtigt werden.
Veranstaltungen, die nicht das Pfarreileben betreffen (Fremdnutzungen), bedürfen der Zustimmung der Ortskirchenpflege, in Absprache mit der Pfarreileitung und dem Sekretariat oder dem Sakristan.
Für die Fremdnutzung (Vermietung) pfarreilicher Räume gilt die Voraussetzung, dass das christliche Gedankengut respektiert wird. Denkbar sind Nutzungen mit einem diakonischen, nicht-kommerziellen Charakter, die dem Gemeinwesen zugute kommen und sich in den Bereichen Kultur, Wissen, Kreativität, Gesellschaft und Soziales bewegen.
Nutzungen, die mit der Botschaft des christlichen Glaubens und dem Dienst der Kirche unvereinbar sind, sind ausgeschlossen.
II. Benutzungsreglement
Die Ortskirchenpflege Schöftland erlässt für die Fremdnutzung der Räumlichkeiten der Pfarrei Heilige Familie folgendes Reglement:
- Grundsatz
Auf den Charakter der Anlage und der Räume (speziell des Kirchenraumes) und die
übrigen Benutzer der Räumlichkeiten ist Rücksicht zu nehmen. - Gesuch
Für grössere Veranstaltungen ist ein schriftliches Gesuch an das Pfarreisekretariat einzureichen. - Sorgfaltspflicht
Die Benutzer sind verpflichtet, zu den Räumlichkeiten und zum Mobiliar Sorge zu tragen. Sie sind verpflichtet diese Auflage an alle Mitbenutzer zu übertragen. Die Räume sind besenrein an den Hauswart (Sakristan) oder an eine andere zuständige Person zurückzugeben. - Schadenshaftung
Beschädigungen aller Art sind unverzüglich dem Hauswart (Sakristan) oder dem Pfarreisekretariat zu melden. Die Benutzer haften für Beschädigungen am Gebäude, Mobiliar, Instrumenten und Geschirr. Für nicht gemeldete Schäden wird eine Umtriebsentschädigung verlangt werden. - Belegungsdauer, Ruhe und Ordnung
Als Belegungsdauer wird in der Regel eine Zeit bis 22.00 Uhr festgelegt. Die Räumlichkeiten müssen bis 24.00 Uhr aufgeräumt und hergestellt sein. Es liegt im Ermessen der Ortskirchenpflege, die Belegungsdauer zu verlängern. Auf die Anwohner ist Rücksicht zu nehmen. Lärmemissionen nach 22.00 Uhr sind zu vermeiden. Insbesondere bei geöffneten Fenstern ist die Lautstärke zu reduzieren. Auf Gottesdienste ist besonders Rücksicht zu nehmen. - Dekorationen, Unterhaltungseinrichtungen
Dekorationen dürfen nur mit Bewilligung des Hauswarts (Sakristans) angebracht werden. Dekorationen müssen nach der Veranstaltung wieder entfernt werden. Nägel, Heftklammern, Schrauben und andere Befestigungsmittel dürfen weder an Mobiliar (Tische, Stühle) noch an Wänden, Decken oder Böden angebracht werden. - Feuerwache
Die Veranstalter haben die feuerpolizeilichen Vorschriften strikte einzuhalten und im Bedarfsfall eine Feuerwache anzufordern. Bei grösseren Veranstaltungen ist ein Verkehrsdienst zu organisieren. - Garderobe, Haftung
Die Ortskirchenpflege lehnt bei einer Fremdnutzung jede Haftung bei Unfall, Schäden und Verlust von Gegenständen ab. - Einrichten, Aufräumen und Entsorgung
Für das Einrichten und Aufräumen, auch der Aussenanlagen, sind die Benutzer selber verantwortlich. Die Entsorgung von Abfall, Glas etc. ist Sache der Benutzer. - Rauchen
In allen Räumen gilt ein generelles Rauchverbot. - Instrumente
Die Benutzung der Instrumente (Orgel, Flügel, Klavier) ist nur dem Chorleiter, dem Organisten und autorisierten Personen erlaubt.G - Gebührenordnung
Die Gebührenordnung ist integrierter Bestandteil des Benützungsreglements.
24. Mai 2012
Kath. Ortskirchenpflege Schöftland
Vereine und Gruppierungen
Vereine und Gruppierungen
Fröhlich und bunt wie diese Vogelschar – so singen wir jede Woche in der Kath. Kirche am Birkenweg 8 in Schöftland
Du…
… hältst Organisten für Singvögel,
… kannst den Violin- nicht vom Bass-Schlüssel unterscheide… und beim hohen C denkst du an Orangensaft?
Dann bist du bei uns richtig!
Wir…
… sind auch keine Profis (ausser dem Dirigenten), sondern ein dreistimmig gemischter Chor (SAM) aus
Junggebliebenen
… treffen uns jeden Mittwochabend um 20.00 Uhr zum Singen (ausser in den Schulferien)
… fühlen uns auf dem bunten Chorbaum «vögeliwohl»
Übrigens…
… bei uns muss niemand vorsingen
… kannst du bei uns ohne Verpflichtung schnuppern oder bei einem befristeten Projekt mitsingen
… wir singen alles, was Spass macht und tun dies auch in der Öffentlichkeit, z.B. in der Kirche oder in Konzerten (auch gemeinsam mit anderen Chören)
… wir feiern, machen kleinere Ausflüge und jährlich eine Chorreise
Bevor DU nach wie vor weiter ganz alleine im Auto oder in der Badewanne oder unter der Dusche singst, bist du herzlich eingeladen, einmal auszuprobieren, wie viel Spass Singen in der Gemeinschaft macht! Wir freuen uns, wenn du unseren Chor mit deiner Stimme verstärkst.
Herzlich willkommen!
Kontakt
Bernadette Koch
Buchenweg 3
5040 Schöftland
Tel. 062 721 19 75, Mail ›
In der Liturgiegruppe wirken Frauen und Männer bei verschiedenen Aufgaben mit: Die Sonntagsgottesdienste unterstützen sie als LektorInnen und KommunionspenderInnen, die Werktagsgottesdienste gestalten sie teilweise selbständig.
Kontakt: Pfarramt Schöftland, Tel. 062 721 12 13, pfarramt@pfarrei-schoeftland.ch
Bei der Taufe gibt es ein Angebot eines Tauftrucklis. Zweimal im Jahr erhalten die Eltern einen Brief mit spirituellen Impulsen bis zum 2. Lebensjahr.
Vom 2. bis 5. Lebensjahr geht die Post an das Kind.
Kontakt
Bernadette Bernasconi
Kath. Pfarrei Schöftland
062 721 12 13, Mail>
Der Frauenbund Schöftland lädt seine Mitglieder zu vielfältigen Veranstaltungen ein. Dazu gehören Bildungs- und Besinnungsabende, Ausflüge, Gottesdienste und gemütliches Zusammensein. Die Förderung der Persönlichkeitsbildung in den verschiedenen Lebensphasen wie auch soziales Engagement und weltweite Solidarität unter den Frauen prägen die Aktivitäten
Frauenbund Schöftland – Vorstand
Gerne nehmen wir neue Ideen für das Jahresprogramm 2026 entgegen.
… und natürlich freuen wir uns über neue Mitglieder! Weiter möchten wir uns in Zukunft gerne mit den Frauenbünden Kölliken, Aarau und Entfelden vernetzen, um zusammen Ressourcen im Pastoralraum zu nutzen.
Gemeinsam sind wir stärker und macht es zusätzlich Freude.
Vorstand Frauenbund Schöftland
Der Frauenbund Kölliken wurde 1954 gegründet. Regelmässig treffen wir uns zum Austausch, organisieren wir Informationsanlässe oder feiern Gottesdienste. Interessierte Frauen sind jederzeit herzlich willkommen. Das Jahresprogramm liegt in der Kirche in Kölliken auf.
Kontakt
Sekretariat
Kath. Pfarrei Schöftland/Kölliken
5040 Schöftland
062 721 12 13 , Mail
Der Pfarreirat besteht aus sechs bis zehn Mitgliedern inklusive den SeelsorgerInnen und einer Vertretung aus der Ortskirchenpflege (OKP). Er trifft sich sechs- bis achtmal pro Jahr. Auch den gegenseitigen Begegnungen und dem Kennenlernen geben wir regelmässig in gemütlichen Anlässen Platz.
Für die Organisation und Durchführung von Pfarreianlässen bestehen verschiedene Untergruppen. Der Pfarreirat organisiert verschiedene Pfarreianlässe wie
– Apéros, Suppentag, Wallfahrt
– MitarbeiterInnenhock, kulturelle Anlässe,
– Abende zur Erwachsenenbildung und so weiter
– berät und unterstützt das Seelsorgeteam in pastoralen Fragen
– nimmt Stimmungen und Anregungen der Pfarreiangehörigen auf und bringt sie ein
– entwickelt neue Ideen und Projekte.
Die Besuchdienstgruppe besteht aus freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bei betagten, kranken und alleinstehenden Personen Besuche machen. Sie bringen Abwechslung, stellen de Verbindung zur Aussenwelt her und geben den Besuchten die Gewissheit, nicht vergessen zu sein.
Die Gruppe trifft sich drei- bis viermal jährlich zum Austausch und zur Weiterbildung.
Mitarbeitende
Gemeindeleitung
Für Kontaktinfos auf die Portraits klicken
«Viele motivierte Freiwillige und Pfarreigruppen und ein engagiertes Team gestalten ein farbenfrohes Pfarreileben und begleiten Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen. Diese befreienden und nährenden Begegnungen will ich gerne koordinieren und ermöglichen helfen.»
Beat Niederberger
Gemeindeleiter
Aufgaben der Ortskirchenpflege
Die Ortskirchenpflege (OKP) ist verantwortlich für die administrativen Bereiche der Ortskirchgemeinde Schöftland:
- Verwaltung der Finanzen im Rahmen des Budgets der Kreiskirchgemeinde
- Anstellung des Personals
- Verwaltung und Unterhalt der Liegenschaften
- Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen, soweit diese nicht von der Kreiskirchgemeinde organisiert werden
Die Ortskirchenpflege setzt sich zusammen aus fünf gewählten Mitgliedern sowie dem Pfarreileiter.
Die Synode ist das Parlament der Römisch-Katholischen Landeskirche im Aargau. Sie umfasst 150 Mitglieder. Diese werden als Vertreterinnen und Vertreter einer Kirchgemeinde durch deren Stimmberechtigte für eine Amtsdauer von vier Jahren gewählt.
Jede Kirchgemeinde ist mit mindestens einem Synodalen vertreten. Weitere Sitze werden entsprechend der Zahl ihrer Konfessionsangehörigen zugeteilt. Die Synode versammelt sich zweimal jährlich zu einer ordentlichen Sitzung.
Freiwillig mitarbeiten
Gemeinschaft mitgestalten
Freiwilligenarbeit
Sie möchten sich freiwillig engagieren? Dann sind Sie bei uns herzlich willkommen!
Es gibt bei uns vielfältige Möglichkeiten mitzuarbeiten: in der Wegbegleitung, bei der Chinderchile, im Besuchsdienst, in der Elternbriefgruppe, als Ministrant oder Ministrantin, im Kirchenchor, in der Sterbebegleitung, im Pfarreirat, …
Melden Sie sich einfach bei uns – wir freuen uns auf Sie.
Machen Sie mit?
Können Sie sich vorstellen, einen Teil Ihrer Freizeit in sinnvolle Freiwilligenarbeit zu investieren?
Soziales Engagement
Freiwillige gesucht für Wegbegleitung
Es gibt immer wieder schwierige Situationen im Leben, die Menschen nicht alleine bewältigen möchten oder können. Mit der Wegbegleitung bieten wir Menschen in schwierigen Lebenslagen Unterstützung auf ihrem Weg. Das kann bedeuten, dass jemand sie einige Male zu wichtigen Terminen begleitet, dass jemand sie bei der Wohnungssuche unterstützt, dass jemand hilft, die Post zu sortieren, usw.
Website
Wegbegleitung ›
Kinder unterrichten
Die 1.- und 2.-Klasskinder treffen sich in kleinen Gruppen bei Müttern zu Hause zum Heimgruppenunterricht HGU.
Die HGU-Frauen nehmen zur Vorbereitung an einem Ausbildungskurs teil und werden in ihrer Arbeit von der Pfarrei-Verantwortlichen für den HGU begleitet.
Koordination HGU 1 und 2
Astrid Baumgartner, 062 723 01 65, E-Mail
Mitarbeit im Gottesdienst
Liturgie- und Lektorengruppe
In der Liturgiegruppe wirken Frauen und Männer bei verschiedenen Aufgaben mit: Die Sonntagsgottesdienste unterstützen sie als LektorInnen und KommunionspenderInnen, die Werktagsgottesdienste gestalten sie teilweise selbständig.
Erwachsene
Senioren | 65+
Senioren-Rat der Pfarrei Schöftland
Aus dem gesamten Pfarreigebiet treffen sich Menschen ab 60 acht bis zehnmal pro Jahr zu einem Kontaktnachmittag. Gemeinschaft und Gedankenaustausch schützen vor Vereinsamung. Einen festen Platz im Jahresprogramm haben unter anderem
- Gottesdienste mit anschliessender Kontaktpflege
- 6 Jass- und Spielnachmittage
- Jährlicher Nachmittagsausflug
- Vorträge / Dia-Vorführungen
- Dreikönigsfeier
Ökumenische Seniorengruppe Kölliken
Die evang.-ref. Kirchgemeinde Kölliken und die kath. Pfarrei Schöftland laden die SeniorInnen von Kölliken gemeinsam zu verschiedenen Veranstaltungen ein. Dazu gehören Kochkurse, Vorträge, Lesungen, Besichtigungen, Ausflüge, Theaterbesuche und Spiel- und Jassnachmittage.
Anderssprachige Missionen
50 Prozent mit Migrationshintergrund
In unserer Pfarrei sind viele Mitchristinnen und Mitchristen aus anderen Sprachräumen und Kulturen wohnhaft. Etwa 50 Prozent der Pfarreiangehörigen haben einen Migrationshintergrund. Sie prägen und bereichern das Pfarreileben. Wir arbeiten auch zusammen mit den Anderssprachigenseelsorgern ›.
In Kölliken ist jeweils am Sonntag um 16.00 Uhr Rosenkranz und anschliessend Eucharistiefeier in spanischer Sprache.
Ökumene
Offen sein für andere
Wir pflegen die ökumenische Zusammenarbeit mit den Christinnen und Christen der anderen Konfessionen und leben Begegnungen mit Angehörigen anderer Religionen.
Wie ein Regenbogen, der das Sonnenlicht in verschiedenen Farben widerspiegelt, so leben die verschiedenen christlichen Konfessionen den gleichen Glauben an den befreienden Gott in verschiedenen Ausprägungen. Ökumene meint nicht Abgrenzung und Abwertung, sondern Gespräch und gegenseitige Bereicherung. Wir feiern verschiedene ökumenische Gottesdienste und arbeiten in vielen ökumenischen Arbeitsgruppen aktiv mit.
Familien
Heirat
Es ist schön, wenn Sie Ihre Beziehung unter den Segen Gottes stellen. Sei drücken damit aus, dass sie den gemeinsamen Lebensweg im Vertrauen auf Gott gehen wollen. Zuständig für das Sakrament der Ehe ist grundsätzlich das Pfarramt des Wohnsitzes der Braut. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sich frühzeitig auf dem Pfarramt melden, auch dann, wenn die Trauung auswärts vorgesehen ist. Die Brautleute sind eingeladen, einen Ehevorbereitungskurs oder einen Brautleutetag zu besuchen. Nähere Infos rund um das Thema kirchliche Trauung finden sie in der Broschüre der Aargauer Landeskirchen.
Lebenswege können sich nach Jahren des gemeinsamen Unterwegsseins trennen. Trennungen sind schmerzhaft, es geht etwas verloren. Sie können aber auch Chance sein und Raum geben für Neues. Wir wissen um die schwierige Haltung der offiziellen Kirche im Umgang mit geschiedenen und wiederverheirateten Menschen. Wir möchten den Kontakt gerade in Krisenzeiten nicht abbrechen und laden Sie herzlich ein, weiterhin am kirchlichen Leben teilzunehmen. Wir sind auch offen für Gespräche.
Taufe
Segen für das Kind
Mit der Taufe feiern wir das Leben eines neuen Mitmenschen und bitten um den Segen für das Kind. Die Taufe ist zugleich Aufnahme in die Gemeinschaft der Christinnen und Christen. Es ist darum sinnvoll, wenn die Taufe in der Wohnpfarrei gefeiert wird. Wir freuen uns, wenn Sie ihr Kind taufen lassen und bitten Sie, sich frühzeitig auf dem Pfarramt zu melden. Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen und die Taufe gemeinsam vorbereiten.
Bei der Taufe gibt es ein Angebot eines Tauftrucklis. Zweimal im Jahr erhalten die Eltern einen Brief mit spirituellen Impulsen bis zum 2. Lebensjahr.
Vom 2. bis 5. Lebensjahr geht die Post an das Kind.
Chinder-Chile
Einer Geschichte zuhören, singen, spielen und staunen – viermal jährlich sind «di Chliine», also bis 6jährige Kinder, gemeinsam mit ihren Eltern, Grosseltern, Gotte/Götti etc. zur Chinder-Chile eingeladen. Die Kinder werden ernst genommen und dürfen die Kirche als Ort der Gemeinschaft und der Geborgenheit erfahren. Sie bereichern die Gottesdienste mit viel Farbe, Fröhlichkeit und Spontaneität.
Nach dem Gottesdienst treffen wir uns jeweils zum gemütlichen Beisammensein bei Sirup, Kaffee und Kuchen.
Daten Chinder-Chile 2025
jeweils am Samstag um 16.00 Uhr:
22. März, 21. Juni, 20. September, 13. Dezember
Kontakt: Mirjam Dörfer, Tel. 062 721 12 13
Religionsunterricht
Religionsunterricht – Zusammenkommen und erzählen
Der Religionsunterricht findet in unserer Pfarrei ausserhalb der Schule in der Freizeit statt. Die 1.- und 2.-Klasskinder treffen sich in kleinen Gruppen bei Müttern zu Hause zum Heimgruppenunterricht HGU. Die Schülerinnen und Schüler von der 3. bis zur 9. Schulstufe kommen zum Unterricht nach Schöftland oder Kölliken.
1. Klasse: Heimgruppenunterricht
2. Klasse: Heimgruppenunterricht
3. Klasse: Erstkommunion
4. Klasse: Versöhnung
5. Klasse: Kirchenjahr
6. Klasse: Sakramente

Erstkommunion
Die Erstkommunion findet am Sonntag, 4. Mai 2025 statt:
10.00 Uhr in Kölliken
10.00 Uhr in Schöftland
14.00 Uhr in Schöftland
Oberstufenunterricht
Religionsunterricht Oberstufe – Kirche entdecken
Ab der 7. Klasse gibt es Blockunterrichtsstunden, welche in jedem Jahr einen anderen Schwerpunkt haben.

Jugendarbeit
Städtereisen, Bergwaldwoche, Schneetag, Taizé, Ranfttreffen – dies sind alles Veranstaltungen, die wir in den letzten Jahren bereits für Jugendliche angeboten haben. Doch wir sind der Überzeugung: «Es git no meh!» So trifft sich eine Gruppe junger Erwachsener unregelmässig zum Essen und manchmal steht auch ein konkretes Thema auf dem Programm.
«roundabout youthist» ein Streetdance Angebot für junge Frauen zwischen 12 und 20 Jahren.
Die Gruppe trifft sich jeden Mittwoch von 19:00 bis 20:30 Uhr im Jugendraum der reformierten Kirche Schöftland. Hast du Spass am Tanzen und bist gerne mit Freundinnen zusammen? Dann komm vorbei!
Liebst du es zu tanzen und dich zu bewegen? Bist du gerne mit anderen Girls unterwegs?
Dann freuen wir uns, dich bei «roundabout» zu begrüssen. Tanzen ist unsere Leidenschaft und die wollen wir mit dir teilen. Genauso wichtig wie das wöchentliche Training ist die gemeinsame Zeit danach. Im gemütlichen Teil verbringst du Zeit mit deinen «roundabout»-Freundinnen.
Website
Roundabout Network ›
Jungschi Simson,…
…die wohl vielfältigste Freizeitbeschäftigung der Welt!
Samstagnachmittage – Spass in Wald und Wiese!
Surprise – Abwechslung und Überraschung …
Das Pfila – Höhepunkt des Jahres …
Der Markt – Spass am Verkauf und an den vollen Kassen …
Ministranten
Nach der Erstkommunion können sich interessierte Kinder für den Ministrantendienst anmelden. Mini sein ist mehr als am Samstag oder Sonntag im Gottesdienst den Pfarreileiter beim Gottesdienst unterstützen. Wir sind eine lustige Gruppe von Kindern und Jugendlichen, die sich auch an 6 -8 Wochenenden pro Jahr trifft und gemeinsam etwas unternimmt.

Firmung am Samstag, 8. November 2025, 10.00 Uhr in Schöftland
Der Firmweg 2025 besteht aus einem reichen Angebot an Anlässen. An den verschiedenen Anlässen kannst du das Pfarreileben in seiner Vielfalt erleben und mitgestalten.
Der Firmweg zeigt dir die verschiedenen Bereiche des christlichen Lebens: Gemeinschaft, Gottesdienste, Einsatz für andere, Glaubenswissen. Du wirst auf deinem Firmweg allen vier Bereichen begegnen.
Begleitung
Seelsorge
Helfen, besuchen und betreuen
Die Pfarrei ist offen für die Anliegen und Nöte der Menschen. Wir sind gerne bereit für ein Gespräch, um Ihnen beizustehen. Wir sind allerdings keine soziale Fachstelle, wir versuchen aber, unkompliziert und schnell entweder selber zu helfen oder Sie an eine kompetente Fachstelle weiter zu vermitteln.
Wir besuchen die alten und kranken Menschen in unserer Pfarrei und betreuen sie in schwierigen Lebenssituationen. Wir vermitteln die Zusammenarbeit mit Fachstellen. Zu hinterbliebenen Menschen pflegen wir Kontakt und begleiten sie.
Wegbegleitung
Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen
Es gibt immer wieder schwierige Situationen im Leben, die Menschen nicht alleine bewältigen möchten oder können. Mit der Wegbegleitung bieten wir Menschen in schwierigen Lebenslagen Unterstützung auf ihrem Weg. Das kann bedeuten, dass jemand sie einige Male zu wichtigen Terminen begleitet, dass jemand sie bei der Wohnungssuche unterstützt, dass jemand hilft, die Post zu sortieren, usw.
Website
Wegbegleitung ›
Besuchsdienst
Die Besuchdienstgruppe besteht aus freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die bei betagten, kranken und alleinstehenden Personen Besuche machen. Sie bringen Abwechslung, stellen de Verbindung zur Aussenwelt her und geben den Besuchten die Gewissheit, nicht vergessen zu sein.
Die Gruppe trifft sich drei- bis viermal jährlich zum Austausch und zur Weiterbildung.
Krankensalbung
Einmal im Jahr feiern wir einen offenen Krankensalbungsgottesdienst. Personen, die krank sind oder an einem Gebrechen leiden und das Sakrament der Krankensalbung individuell empfangen möchten, können sich gerne beim Pfarramt melden. Sie können auch für eine kranke Person mit uns Kontakt aufnehmen.
Soziale Beratungen
Wir setzen uns besonders ein für die benachteiligten Menschen. Wir begleiten Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir pflegen die Zusammenarbeit mit Fachstellen und Hilfswerken. Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung. Wir fördern umweltgerechtes Verhalten an den Arbeitsplätzen und in den Pfarreizentren und regen an zu einem umweltschonenden Lebensstil.
Hilfswerke
Verschiedene kirchliche Hilfswerke setzen sich im In- und Ausland professionell ein für die Menschen am Rande der Gesellschaft. Sie leisten wertvolle Bewusststeinsarbeit in den Pfarreien mit Unterlagen zur Fastenzeit, zur Entwicklungszusammenarbeit oder zum Missionsmonat. Unsere Pfarrei unterstützt diese Hilfswerke in ihrer Arbeit, indem wir regelmässig die Sonntagsopfer für diese Zwecke einziehen und auf Kampagnen aufmerksam machen.
Website
Fastenaktion ›
Caritas Aargau ›
Bildungs- und Beratungsstellen
Website
Seelsorge der Landeskirche ›
Erwachsenenbildung der Landeskirche ›
Ehe- und Paarberatung Aargau ›
Frauenbund ›
Weltkirche «missio» ›
Palliative Care
Ökumenische Sterbebegleitgruppe Region Suhrental
Wir unterstützen
- Betroffene
- Angehörige und ihre Familien
- Pflegepersonal in der Betreuung von schwerkranken und sterbenden Menschen
Wir tun dies
- zu Hause
- im Alters- und Pflegeheim
- im Spital
Wir bieten Entlastung durch
- stundenweise Einsätze am Tag
- Sitznachtwachen
- Gespräche
- Begleitung
Freiwillige Begleitpersonen
Die Begleitpersonen haben eine spezielle Ausbildung in Palliative Care und Sterbegleitung absolviert. Sie besuchen regelmässig Weiterbildungen und Supervisionen. Sie unterstehen der Schweigepflicht und arbeiten freiwillig.
Einsatzvermittlung
Katholisches Pfarramt Schöftland
Bernadette Bernasconi, Tel. 062 721 12 13; Mail ›
Was tun bei ...
Was tun bei …
Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen.
Wir heissen Sie herzlich willkommen in der Pfarrei Heilige Familie Schöftland. Sobald wir von der politischen Gemeinde über Ihren Zuzug informiert worden sind, werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen.
Künftig informiert Sie das Pfarrblatt «Lichtblick» › über die Aktivitäten der Pfarrei. Es würde uns freuen, Ihnen an einem Pfarreianlass zu begegnen und Sie persönlich kennenzulernen. Bei Fragen oder Anliegen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Sie möchten sich freiwillig engagieren? Dann sind Sie bei uns herzlich willkommen.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, mitzuarbeiten: in der Wegbegleitung, bei der Chinderchile, im Besuchsdienst, in der Elternbriefgruppe, als Ministrant oder Ministrantin, im Kirchenchor, in der Sterbebegleitung, im Pfarreirat, …
Melden Sie sich gerne bei unserem Pfarramt.
Wir freuen uns auf Sie.
Heilende Impulse
Wir stärken uns und lassen uns beschenken mit neuen Formen des gemeinsamen Feierns. Interessierte treffen sich viermal jährlich in der Kirche in Schöftland oder Kölliken und geben heilenden Impulsen Raum.
Wir stimmen uns ein mit Musik und Stille. Anschliessend geben wir Raum für verschiedene heilende Impulse nach Wahl:
- Malen
- Energiearbeit
- Singen und musizieren
- Bibelgespräch
- ….
Gemeinsamer Abschluss und Segen.
Wir runden den Abend ab mit einer Teilete, zu der alle gerne etwas mitbringen dürfen.
Bibliodrama
Vier mal jährlich treffen sich Interessierte zum Bibliodrama. Wir lesen und reden über den Bibeltext und legen die wichtigen Stationen der Geschichte im Raum aus.. Wir versetzen uns mit unserer Lebenserfahrung in die Personen im Text und fragen uns, was das Erlebte mit uns und unserem Glauben zu tun hat. Das eröffnet oft ganz neue Erkenntnisse.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sie sind herzlich eingeladen. Termine sind jeweils im Pfarrblatt Horizonte publiziert.
Kontakt
Bernadette Bernasconi
Seelsorgerin
062 721 12 13, Mail ›
Zusammenkommen und Auseinandergehen
Trauung
Es ist schön, wenn Sie Ihre Beziehung unter den Segen Gottes stellen. Sei drücken damit aus, dass sie den gemeinsamen Lebensweg im Vertrauen auf Gott gehen wollen. Zuständig für das Sakrament der Ehe ist grundsätzlich das Pfarramt des Wohnsitzes der Braut. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie sich frühzeitig auf dem Pfarramt melden, auch dann, wenn die Trauung auswärts vorgesehen ist. Die Brautleute sind eingeladen, einen Ehevorbereitungskurs oder einen Brautleutetag zu besuchen. Nähere Infos rund um das Thema kirchliche Trauung finden sie in der Broschüre der Aargauer Landeskirchen.
Trennung
Lebenswege können sich nach Jahren des gemeinsamen Unterwegsseins trennen. Trennungen sind schmerzhaft, es geht etwas verloren. Sie können aber auch Chance sein und Raum geben für Neues. Wir wissen um die schwierige Haltung der offiziellen Kirche im Umgang mit geschiedenen und wiederverheirateten Menschen. Wir möchten den Kontakt gerade in Krisenzeiten nicht abbrechen und laden Sie herzlich ein, weiterhin am kirchlichen Leben teilzunehmen. Wir sind auch offen für Gespräche.
Segen für das Kind
Mit der Taufe feiern wir das Leben eines neuen Mitmenschen und bitten um den Segen für das Kind. Die Taufe ist zugleich Aufnahme in die Gemeinschaft der Christinnen und Christen. Es ist darum sinnvoll, wenn die Taufe in der Wohnpfarrei gefeiert wird. Wir freuen uns, wenn Sie ihr Kind taufen lassen und bitten Sie, sich frühzeitig auf dem Pfarramt zu melden. Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen und die Taufe gemeinsam vorbereiten
Die Pfarrei ist offen für die Anliegen und Nöte der Menschen. Wir sind gerne bereit für ein Gespräch, um Ihnen beizustehen. Wir sind allerdings keine soziale Fachstelle, wir versuchen aber, unkompliziert und schnell entweder selber zu helfen oder Sie an eine kompetente Fachstelle weiter zu vermitteln.
Wir besuchen die alten und kranken Menschen in unserer Pfarrei und betreuen sie in schwierigen Lebenssituationen. Wir vermitteln die Zusammenarbeit mit Fachstellen. Zu hinterbliebenen Menschen pflegen wir Kontakt und begleiten sie.
Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen
Es gibt immer wieder schwierige Situationen im Leben, die Menschen nicht alleine bewältigen möchten oder können. Mit der Wegbegleitung bieten wir Menschen in schwierigen Lebenslagen Unterstützung auf ihrem Weg. Das kann bedeuten, dass jemand sie einige Male zu wichtigen Terminen begleitet, dass jemand sie bei der Wohnugssuche unterstützt, dass jemand hilft, die Post zu sortieren, usw.
Website
Wegbegleitung Aargau ›
Trauer und Abschied
Todesfälle kommen oft überraschend. Man hat nicht damit gerechnet. Der Verlust eines nahestehenden Mitmenschen schmerzt und hinterlässt Wunden. Mit dem Trauergottesdienst und der Beerdigung können wir unserer Trauer Raum und zugleich unserer Hoffnung Ausdruck geben, dass wir mit dem Toten über den Tod hinaus verbunden bleiben und dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Todesfälle müssen Sie zuerst der politischen Gemeinde Ihres Wohnortes melden. Der Bestattungstermin wird in Absprache mit den Beteiligten festgesetzt. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie möglichst bald auch mit dem Pfarramt in Kontakt treten, um den Trauergottesdienst und die Beerdigung zu besprechen.
Viele Anregungen und Informationen zur Gestaltung von Abschied und Trauer bei Todesfällen finden Sie in der Broschüre «Dem Abschied und der Trauer eine Heimat geben» ›
I am text block. Click edit button to change this text. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Was Sie bei einem Austritt bedenken sollten
Pfarreien ermöglichen vielfältige Aktivitäten: Religionsunterricht, Kinder- und Jugendarbeit, Feiern von Taufen und Hochzeiten, Beerdigungen, vielfältige soziale Aufgaben. Dieser Dienst am Menschen wird durch die Kirchensteuer finanziert. Über die Verwendung der Kirchensteuer entscheidet die Kirchgemeinde an ihren Versammlungen.
Wissen Sie, was Sie mit Ihren Kirchensteuern alles bewirken? Die Website «Kirchensteuer sei Dank» › gibt Auskunft.
Aus finanziellen Gründen soll niemand aus der Kirche austreten müssen. Wenn Sie sich in einer finanziellen Notlage befinden und deshalb einen Austritt in Erwägung ziehen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir gemeinsam eine Lösung finden.
Ein Austritt ist schriftlich an das Pfarramt des Wohnorts zu richten.
Eintritt
Wenn Sie (wieder) Teil der Kirche werden möchten, melden Sie sich bitte beim Pfarramt oder füllen Sie das Formular aus.
Pfarrei
Pfarrei Heilige Familie
«Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind,
da bin ich mitten unter ihnen.» Matthäusevangelium 18.20
Mit unserer Arbeit wollen wir
- Menschen einladen und ihnen begegnen: Wir sind eine gastfreundliche Pfarrei!
- vielfältige Formen kirchlichen Lebens ermöglichen: Viele Pfarreigruppierungen gestalten unser Pfarreileben.
- zusammenkommen und erzählen: pfarreilicher Religionsunterricht von der 1. bis 9. Klasse.
- beten und feiern: Wir laden ein, das Leben und den Glauben in vielfältigen Formen und Ausdrucksweisen zu feiern.
- Jugendliche begleiten.
- Alte, Kranke und Hinterbliebene besuchen und betreuen.
- solidarisch handeln.
- offen sein für andere: Wir pflegen die Ökumene aktiv.
Wir geben den Menschen Nahrung für ihre Seele, Impulse für den Alltag und verknüpfen den Glauben auch mit den gesellschaftlichen Fragen.
Gemeindegebiet der Pfarrei Schöftland
Die Pfarrei Heilige Familie Schöftland umfasst 15 politische Gemeinden mit 20 Dörfern in drei Tälern mit einer Fläche von über 80 km2. Sie liegt in einer reformiert geprägten Gegend.
Patrozinium
Das Patrozinium, den Namenstag der kath. Pfarrei Heilige Familie Schöftland, feiern wir am Sonntag, 7. Januar 2024, 10.00 Uhr in der kath. Kirche Schöftland, Mitwirkung Kirchenchor, anschliessend Apéro.
Unsere Werte
Lebensperspektiven aus dem Glauben
Wir nehmen die Menschen in unserer Pfarrei ernst und möchten ihnen Lebensperspektiven aus dem Glauben eröffnen. Darum leben wir eine diakonisch ausgerichtete Seelsorge. Das bedeutet, dass wir die Menschen sowohl in materieller, sozialer und seelischer Selbstbestimmung und Entfaltung begleiten und unterstützen.
Wir sind gerade auch für Menschen in schwierigen Lebenssituationen da: für Menschen in Armut, für Kranke, Einsame und Sterbende. Unsere Arbeit ist eingebunden in ein weites kirchliches und gesellschaftliches Netz. Die Prävention ist wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit. Wir wollen, dass die Menschen gesund leben können.
Grüner Güggel

Das Label «Grüner Güggel» ist ein Umweltmanagementsystem von oeku Kirche und Umwelt ›. Es hilft Kirchgemeinden bei der Verbesserung ihrer Umweltleistung. Es dient der Optimierung des Ressourcenverbrauchs, spart Betriebskosten und wirkt langfristig und motivierend über die Gemeindegrenzen hinaus.
Leitbild der Pfarrei Heilige Familie
Mit vielen Menschen zusammen setzen wir uns im Vertrauen auf den tragenden Schöpfergott und im Sinne der frohen Botschaft für eine Welt ein, in der niemand vom Leben ausgeschlossen wird und Gerechtigkeit, Frieden und ein bewahrender Umgang mit der Schöpfung wachsen können.
Wir setzen uns ein für die Bewahrung der Schöpfung. Wir fördern umweltgerechtes Verhalten an den Arbeitsplätzen und in den Pfarreizentren und regen an zu einem umweltschonenden Lebensstil. Wir halten uns dabei an unsere Schöpfungsleitlinien (Grüner Güggel).
Leitbild des Pastoralraums Region Aarau
Wir halten das Anliegen der Bewahrung der Schöpfung wach und setzen uns ein für eine solidarische Welt.
Schöpfungsleitlinien Grundsätze
Wir sind Teil der Schöpfung als Einzelne und als ganze Menschheit. Die Schöpfung ist unsere Lebensgrundlage. Wir dürfen darin leben, uns daran freuen, sie gestalten. Zugleich sind wir aufgefordert, sie zu bewahren und in ihrer Würde zu respektieren, so dass sie auch zukünftig für Pflanzen, Tiere, Menschen und alles Leben ein bewohnbarer Raum bleibt. Schöpfungsgerechtes
Verhalten soll Freude machen. Im Bewusstsein unserer Verantwortung für die
Schöpfung geben wir uns als Pfarrei und Kirchgemeinde folgende Schöpfungsleitlinien, die
unser Tun prägen:
1. Gebäude
Wir vermeiden und verringern Belastungen und Gefahren für die Umwelt kontinuierlich und setzen die bestverfügbare Technik zum Wohle der Umwelt ein, soweit dies wirtschaftlich vertretbar ist. Wir achten beim Bau, bei Sanierungen und beim Unterhalt der Gebäude auf eine umweltschonende Erzeugung der benötigten Baumaterialien und Energien. Wir verwenden möglichst wiederverwertbare Stoffe. Wir achten bei Arbeitsvergaben und Aufträgen auf kurze Versorgungswege und faire Preise. Wir bevorzugen
Handwerker und Lieferanten mit sozialem Engagement, wie Lehrlingsausbildung, Beschäftigung von Menschen mit Handikap usw. Wir streben die Reduktion von fossilen Brennstoffen an, ebenso den sachgemässen und sorgfältigen Umgang mit Materialien, Ressourcen und der Energie.
2. Gebäudebewirtschaftung
Wir verpflichten uns zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Wir bevorzugen umweltfreundliche Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Der Auswahl unserer Geschäftspartner liegen ökologische und soziale Zielsetzungen zugrunde. Dem schonenden Umgang mit Rohstoffen und Energie kommt besondere Bedeutung zu. Wir achten bei der Gebäudebewirtschaftung auf die Vermeidung oder mindestens auf die Reduzierung von Abfall. Wir trennen den anfallenden Abfall und führen ihn der Wiederverwertung zu. Wir reduzieren den
Verbrauch von Energie und Wasser durch bewusste Bewirtschaftung der Haustechnik. Für die Reinigung und den Unterhalt der Gebäude verwenden wir möglichst umweltschonende Produkte.
3. Naturnahe Umgebung
Wir pflegen und gestalten die Umgebung der kirchlichen Gebäude naturnah und fördern so die Artenvielfalt. Wir verwenden bei Neuanlagen einheimische Pflanzen. Wir pflegen Pflanzen bei Schädlingsbefall mit natürlichen Mitteln. Wir informieren die KirchenbesucherInnen regelmässig, um das Verständnis für die Pflanzenwahl, den Unterhalt und damit für die Artenvielfalt zu fördern.
4. Nachhaltiges Handeln im Pfarreileben
Wir verstehen die Bewahrung und die Gestaltung der Schöpfung als spirituellen Prozess, der das pfarreiliche Handeln in allen Bereichen durchdringt. Die Mitarbeitenden setzen sich in ihren Bereichen verbindlich für diesen Prozess ein.
Das findet Ausdruck in den Stellenbeschreibungen und Pflichtenheften. Wir verpflichten uns, alle Mitarbeitenden und freiwillig Engagierten aktiv
in Umweltfragen einzubeziehen, ihre Anregungen aufzunehmen und zu berücksichtigen. Alle haben die Möglichkeit, Fortbildungsangebote wahrzunehmen. Wir behandeln Schöpfungsverantwortung und Umwelterziehung in den verschiedenen Feldern des pastoralen Handelns. Wir achten bei unserem Handeln auf die Ressourcen von Mitarbeitenden und Freiwilligen. Wir bleiben selbstachtsam.
Diakonie / Dasein für die Menschen und die Welt: achten und fördern
Im Umgang mit Menschen und allen Lebewesen sind wir achtend und wertschätzend. Wir richten unseren Blick besonders auf jene, die in ihrer
Lebensentfaltung und Lebenswürde beeinträchtigt oder bedroht sind. Wir fördern Handlungen und Initiativen zum Erhalt und /oder zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen, Tieren, Pflanzen und der ganzen Schöpfung.
Gemeinschaft: sorgsam feiern
Im Zusammensein feiern wir das Leben und freuen uns an den reichen Gaben der Schöpfung. Wir bleiben solidarisch mit den Menschen am Rand und laden sie ein, an der Gemeinschaft teilzunehmen. Unser Zusammensein gestalten
wir achtend, wertschätzend und sorgsam gegenüber Menschen und der Schöpfung.
Gottesdienste: dankbar feiern und sich beschenken
Im gottesdienstlichen Feiern lassen wir uns bewegen von der Geistkraft Gottes, verbinden uns mit den Quellen des Lebens und ermutigen uns für den Alltag.
Verkündigung: erfahren und überdenken
In der Katechese und Erwachsenenbildung setzen wir uns auseinander mit den Fragen des Lebens. Dazu gehört auch die Beschäftigung mit den Fragen der Schöpfung. Wir verstehen Lernen als einen dauernden Prozess. Wir wollen
Kompetenzen vermitteln, sich in der Schöpfung achtsam und wertschätzend zu verhalten.
5. Kommunikation und Bildung: tue Gutes und erzähl davon
Wir verstehen Lernen als einen lebenslangen Prozess. Die Bewusstseinsarbeit ist zusätzlich zu den Lebenserfahrungen wichtig. Wir informieren regelmässig über unsere Umweltaktivitäten und suchen den Dialog mit der Öffentlichkeit vor Ort
und mit Gruppierungen und Institutionen ausserhalb der Kirche. Wir sind offen für Anregungen und Kritik.
6. Bürobetrieb: Vorbild sein
Das Pfarreisekretariat ist Drehscheibe für Kommunikation, Werbung und Auskunftsstelle für Pfarreigruppierungen. Wir betreiben das Sekretariat nachhaltig.
7. Lernend bleiben
Wir bilden uns dauernd weiter und nehmen auch fachliche Unterstützung in Anspruch. Wir reflektieren unser Verhalten und passen es den neuen
Erkenntnissen an. Wir dokumentieren und überprüfen unsere Umweltschutzaktivitäten mit der Verpflichtung, uns stetig zu verbessern.
Verabschiedet vom Pfarreirat am 30. April 2019
Verabschiedet von der Ortskirchenpflege am 14. Mai 2019
Geschichte
Eigenes Pfarreileben seit 1930
Nach den Wirren und Auseinandersetzungen um Papst- und Staatskirche in den Jahrzehnten nach der Kantonsgründung entstand 1882 wieder eine römisch-katholische Pfarrei Aarau. Diese Pfarrei umfasste 27 politische Gemeinden. Bereits 1916 wurde in Muhen und 1918 in Schöftland eine Unterrichtsstation errichtet.
Am 2. Februar 1930 wurde im Schloss Schöftland der erste katholische Gottesdienst gefeiert. Rasch befasste man sich nun mit Bauplänen für eine provisorische Saalkirche mit Pfarrhaus. Am 1. August 1930 wurde das Pfarrvikariat Schöftland errichtet. Von hier aus wurden nun Katholiken in 15 politischen Gemeinden betreut. Damals lebten in all diesen Gemeinden bloss 385 Katholiken, 2 Prozent der Gesamtbevölkerung. Dennoch trieb man das Bauvorhaben einer eigenen Kirche schnell vorwärts und am 26. Juni 1932 wurde die Kirche der Heiligen Familie eingesegnet.
Nach dem 2. Weltkrieg wuchs die Zahl der Katholiken in Kölliken rasch an. 1964 erhielt Kölliken eine eigene, der Mutter Jesu geweihte Kirche. 1971 wurde Schöftland zu einer selbständigen Pfarrei innerhalb der Kreiskirchgemeinde Aarau. Die Zahl der Katholiken nahm weiterhin stetig zu, was vor allem in Schöftland zu Platzproblemen führte.
Am 31. August 1980 weihte Bischof Anton Hänggi das neue Pfarreizentrum Schöftland ein. Mit den beiden Zentren in Schöftland und in Kölliken verfügt die Pfarrei über optimale räumliche Voraussetzungen für die verschiedensten Aktivitäten der Pfarrei.
Mitglieder
Entwicklung der Katholiken in unserer Pfarrei
1940 483 Personen
1950 826 Personen
1960 1531 Personen
1970 2655 Personen
1980 2836 Personen
1990 2465 Personen
2000 4063 Personen
2013 4716 Personen
1940 3.4%
1950 5.4%
1960 9.7%
1970 16%
1980 17%
1990 18.6%
2000 20%
2013 21%
Heute sind gut 21 Prozent der Bevölkerung katholisch, gesamthaft über 4700 Personen. Der Ausländeranteil in der Pfarrei beträgt 26 Prozent und ist damit viel höher als in der Gesamtbevölkerung der Region (ca. 10 Prozent). Wir verfügen über zwei Pfarreizentren, eines in Schöftland und eines in Kölliken. Der Pfarreirat und verschiedene Pfarreigruppierungen mit vielen freiwilligen Mitarbeitenden gestalten gemeinsam mit dem Seelsorgeteam ein vielfältiges Pfarreileben.
Gottesdienste

Gottesdienste – Beten und Feiern
Gottesdienste geben den Menschen Nahrung für ihre Seele, Impulse für den Alltag und verknüpfen den Glauben auch mit gesellschaftlichen Fragen. Unsere Gottesdienste werden von vielen freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mitgetragen. Wir pflegen und entwickeln die verschiedenen Gottesdienstformen. Wir gestalten die Feier der Sakramente und die Gottesdienste in verständlicher Sprache und mit verständlichen Zeichenhandlungen (Ritualen), die bewegen. Wir nutzen dabei die reichen Traditionen und entwickeln auch neue Zugänge.
am Wochenende
Pfarreigottesdienste feiern wir am
Samstag um 18.30 Uhr in Kölliken ›
Sonntag um 10 Uhr in Schöftland ›
Die Gottesdienste greifen thematisch das Kirchenjahr auf und sind musikalisch abwechslungsreich gestaltet.
während der Woche
Während der Woche finden die Gottesdienste statt am
Mittwoch um 9 Uhr in Schöftland ›
Donnerstag um 9 Uhr in Kölliken ›
Im Anschluss laden wir ein zu gemütlichem Beisammensein bei Kaffee. Diese Gottesdienste werden von Seelsorgenden der Pfarrei oder Mitgliedern der Liturgiegruppe gestaltet. Wir freuen uns über Ihr Mitfeiern und Mitgestalten.

Spezielle Gottesdienste
Am Sonntag, um 12.30 Uhr ist in Kölliken Eucharistiefeier in spanischer Sprache.

Einer Geschichte zuhören, singen, spielen und staunen – viermal jährlich sind «di Chliine», also bis 6jährige Kinder, gemeinsam mit ihren Eltern, Grosseltern, Gotte/Götti etc. zur Chinder-Chile eingeladen. Die Kinder werden ernst genommen und dürfen die Kirche als Ort der Gemeinschaft und der Geborgenheit erfahren. Sie bereichern die Gottesdienste mit viel Farbe, Fröhlichkeit und Spontaneität. Im Sommer findet die Chinderchile mit anschliessendem Bräteln im Wald statt und wird dabei zu einem besonderen Erlebnis.
Nach dem Gottesdienst treffen wir uns jeweils zum gemütlichen Beisammensein bei Sirup, Kaffee und Kuchen.
Daten Chinder-Chile 2025: 21. Juni, 20. September, 13. Dezember jeweils um 16.00 Uhr
Jedes Jahr am ersten Freitag im März feiern die Frauen auf der ganzen Welt den Weltgebetstag. Oekumenische Gottesdienste finden in Kölliken, Kirchleerau, Muhen und Schöftland statt, oft abwechslungsweise in einer Kirche der beteiligten Konfessionen. In Kölliken feiern wir den Weltgebetstag auch mit den Kindern.
Der Osterfestkreis wird vielfältig gefeiert.
Am Palmsonntag bringen die Schulkinder ihre Palmen mit in den Gottesdienst.
Am Hohen Donnerstag findet abends ein Gottesdienst statt.
Am Karfreitag, dem Tag des Leidens und Sterbens von Jesus, feiern wir am Morgen eine Kreuzwegandacht in Kölliken und am Nachmittag einen ökumenische Karfreitagsliturgie in Schöftland.
Die Osternachtsfeier für die Kinder findet am Samstagabend um 19.00 Uhr in Kölliken statt. Anschliessend können die Kinder Schlangenbrot backen und Eiertütschen.
Die Auferstehungsfeier für Erwachsene feiern wir um 21.00 Uhr in Schöftland, mit anschliessendem Eiertütschen. Um 22.30 Uhr laden wir alle ein zum traditionellen Osterlammessen.
Den Ostersonntag beginnen wir mit einer ökumenischen Osterfrühfeier in der reformierten Kirche Schöftland und feiern dann Ostern im Pfarreigottesdienst um 10.00 Uhr in der katholischen Kirche.
Kräutersegnung und Teilete im Pfarreizentrum
Am Sonntag nach Maria Himmelfahrt feiern wir um 10.00 Uhr feiern wir Gottesdienst mit Kräutersegnung. Nach dem Gottesdienst findet ein Teilete statt. Für Würste, Brot, Getränke und Kaffee/Tee ist gesorgt. Am Nachmittag werden wir unter Anleitung Kräuterstäbe und Kräutersträusse binden.
Am Vorabend zum Bettag laden wir um 18.30 Uhr in Schöftland zu einem Gottesdienst mit Jodelliedern ein mit anschliessendem Apéro.
Am Bettag feiern wir um 10.30 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst zusammen mit den reformierten Kirchgemeinden Kölliken, Safenwil und Uerkheim. Die detaillierten Ankündigungen dazu im Pfarrblatt Horizonte.
Anfangs Dezember feiern wir einen Rorategottesdienst, das ist eine frühmorgendliche Adventsfeier mit anschliessendem Frühstück.
An Weihnachten laden wir die Kinder mit ihren Eltern zu Familiengottesdiensten ein. Diese finden am 24. Dezember um je 16.00 Uhr in der kath. Kirche Kölliken und in der kath. Kirche Schöftland statt.
Um 23.00 Uhr sind die Jugendlichen und Erwachsenen zur Mitternachtsmesse eingeladen.
Am 25. Dezember feiern wir um 10.00 Uhr in Schöftland Weihnachten.
Am Stephanstag laden wir in Schöftland ein zur Segnung des Stephanweins.
Versöhnung
Umkehr, Busse und Versöhnung
Wir sind immer neu zu Umkehr und Busse eingeladen. Im Advent und in der Fastenzeit finden jeweils Versöhnungsfeiern für die Erwachsenen in den Sonntagsgottesdiensten statt. Für persönliche Versöhnungsgespräche steht Ihnen das Seelsorgeteam gerne zur Verfügung.
Die Kinder bereiten sich im Unterricht der 4. Klasse auf das Sakrament der Versöhnung vor und schliessen dies ab mit dem Versöhnungsweg und einem Versöhnungsgottesdienst, zu denen auch die Eltern eingeladen sind.
Trauergottesdienste
Mit dem Trauergottesdienst und der Beerdigung können wir unserer Trauer Raum und zugleich unserer Hoffnung Ausdruck geben, dass wir mit dem Toten über den Tod hinaus verbunden bleiben und dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Todesfälle müssen Sie zuerst der politischen Gemeinde Ihres Wohnortes melden. Die Gemeinde setzt dann den Bestattungstermin fest. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie möglichst bald auch mit dem Pfarramt (062 721 12 13) in Kontakt treten, um den Trauergottesdienst und die Beerdigung zu besprechen.
Abdankungsfeiern werden für zwei bis drei Wochen in den Schaukästen bei den Pfarreizentren publiziert.
Viele Anregungen und Informationen zur Gestaltung von Abschied und Trauer bei Todesfällen finden Sie hier:
Nächste Gottesdienste
Schöftland
Erstkommunikanten 2025

Mit dem Thema «farbenfroh» haben sich die Kinder ganz vielfältig auf ihre Erstkommunion vorbereitet.
Folgende Kinder aus unserer Pfarrei freuen sich am Sonntag, 4. Mai auf ihr grosses Fest:
Um 10.00 Uhr in Kölliken:
Aus Kölliken: Alberti Miro, Fonseca Costa Rafael, General Ryu, Halilaj Maria, Ivanovic Nadia, Kofler Jaron, Scheidegger Ayleen, Temperato Emanuele
Um 10.00 Uhr in Schöftland:
Aus Schlossrued: Bühlmann Chelsea, Burkhardt Lias. Aus Schöftland: Duzhmani Janina, Eichenberger Amy, Fischer Elia, Freiburghaus Florian, Hajdaraj Lorisa, Haller Gian-Luca, Laci Lorik, Marku Maria. Panduri Diego, Sándor Adam. Aus Staffelbach: Morgenthaler Jasmin. Aus Muhen: Serratore Melania
Um 14.00 Uhr in Schöftland:
Aus Bottenwil: Goldinger Lio. Aus Muhen: Kifleyesus Dan, Kramer Fabio, Rial Pedrosa Alex, Serratore Lionel. Aus Hirschthal: Caccialepre Gianmarco, Krasniqi Mara. Aus Kirchleerau: Liegle Amilia Mia, Nydegger Joshua. Aus Moosleerau: Hajdaraj Lionel, Villiger Moana.
Wir wünschen den Kindern und ihren Familien einen schönen, unvergesslichen Erstkommunion-Tag.
Osterkerze 2025

Ostern – Aufstand ins Leben
Die Kerze gibt hell und warm, erinnert an lichtvolle Erfahrungen und ist Ausdruck der Sehnsucht nach mehr Licht im Leben.
Der Fisch im Wasser: Im Wasser beginnt das Leben. Zeichen für die Schöpfung und alles Leben, das von Gott getragen ist.
Die Taube am Himmel: Der Himmel ist offen, die Taube Zeichen für die Geistkraft Gottes, die uns bewegt und umtreibt.
Das Kreuz auf hellem Hintergrund: An Ostern feiern wir, dass hinter allem Scheitern und Sterben von Jesus ein Geheimnis Gottes steht, das ihn ins Licht aufstehen liess.
Aufstand ins Leben – damals und heute.
Bibliodrama

Vier mal jährlich treffen sich Interessierte zum Bibliodrama.
Im Bibliodrama lesen und reden wir über einen Bibeltext und legen die wichtigen Stationen der Geschichte im Raum aus. Wir versetzen uns mit unserer Lebenserfahrung in die Personen im Text und fragen uns, was das Erlebte mit uns und unserem Glauben zu tun hat. Das eröffnet oft ganz neue Erkenntnisse.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Sie sind herzlich eingeladen.
Termine sind jeweils im Pfarrblatt Lichtblick publiziert.
Daten 2025: 13. Mai / 9. Oktober/ 9. Dezember jeweils um 19.30 Uhr im Kath. Pfarreizentrum Schöftland.
Auskunft: Bernadette Bernasconi, Tel. 062 721 12 13
Weihnachtsoratorium
Im Zweijahresturnus gestalten der Ref. Kirchenchor Schöftland und der Kath. Kirchenchor
Schöftland-Kölliken jeweils gemeinsam ein Adventskonzert. Dieses Jahr fanden drei Aufführungen statt, während der Weihnachtszeit und dem Patrozinium. Das Weihnachtsoratorium mit Texten von
Jutta C. Dublanc und komponiert von René Dublanc ein.
Ausführende sind: Selina Maria Batliner – Sopran; Robert Mössinger – Oboe;
Franziska Németi – Violine; Janka Speglitz – Violoncello; René Dublanc – Flügel;
Reformierter Kirchenchor Schöftland mit Gastsänger:innen;
Katholischer Kirchenchor Schöftland-Kölliken;
Susanne Heule – Leitung.
Friedensgebet für die Ukraine

Nothilfe für die Ukraine
«Kirche in Not (ACN)» hat ein Nothilfe-Paket in Höhe von über einer Million Schweizer Franken auf den Weg gebracht. Es kommt Priestern und Ordensleuten zugute, die Flüchtlingen helfen oder in Waisenhäusern und Altersheimen arbeiten. Helfen Sie mit!
Господи!
Благослови Україну і всі родини наші.
Дай, щоб ця війна закінчилась.
Дай нам, Боже, жити вільним життям.
Дай кращу долю нашому народу.
Збережи Україну, дай їй мир і спокій.
Вірю в силу духу людського, бо це є Чудо Творіння Твого!
Нехай ця битва буде на перемогу Світла!
Захисти найменш захищених, тих, що зараз борються.
Осуши сльози заплаканих.
Скріпи віру тих, які сумніваються.
Пошли в наші серця любов один до одного, мир і спокій.
Амінь.
Gütiger Gott, segne die Ukraine und ihr Volk.
Wir bitten dich, dass dieser Krieg beendet wird,
dass die Ukrainer und Ukrainerinnen als ein freies Volk leben können und eine bessere Zukunft haben.
Beschütze die Ukraine, schenke ihr Frieden und Ruhe.
Gib, dass die Vernunft triumphiert, denn sie ist das Wunder deiner Schöpfung.
Möge in diesem Krieg das Licht gewinnen.
Beschütze die Ungeschützten, die zurzeit Kämpfenden.
Trockne die Tränen der Weinenden.
Stärke die Verzweifelten.
Fülle unsere Herzen mit Deiner Liebe, Frieden und Ruhe.
Amen